Mögliche Gefahrenmerkmale von Bäumen mit Mulden, Hohlräumen und Fruchtkörpern, die entlang von Fußgängerwegen wachsen

Nachricht

HeimHeim / Nachricht / Mögliche Gefahrenmerkmale von Bäumen mit Mulden, Hohlräumen und Fruchtkörpern, die entlang von Fußgängerwegen wachsen

Jun 15, 2023

Mögliche Gefahrenmerkmale von Bäumen mit Mulden, Hohlräumen und Fruchtkörpern, die entlang von Fußgängerwegen wachsen

Wissenschaftliche Berichte Band 12, Artikelnummer: 21417 (2022) Diesen Artikel zitieren 1318 Zugriff auf Metrikdetails Dieser Artikel wurde aktualisiert. Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Studie zur Risikobewertung von Bäumen mit

Wissenschaftliche Berichte Band 12, Artikelnummer: 21417 (2022) Diesen Artikel zitieren

1318 Zugriffe

Details zu den Metriken

Dieser Artikel wurde aktualisiert

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Studie zur Risikobewertung von Bäumen mit Hohlräumen, Hohlräumen und Fruchtkörpern zur Verbesserung der Bewirtschaftung und des Schutzes städtischer Bäume, die entlang von Fußgängerwegen wachsen. Im Frühjahr und Sommer 2021 wurden 317 Bäume mithilfe der TRAQ-Risikoklassen, der VTA- und ISA-BMP-Methodik, der Roloff-Vitalitätsklassifizierung und der Schalltomographie (SoT) untersucht. Die gesammelten Daten wurden mithilfe des Kruskal-Wallis-H-Tests, dem Dunn-Multiple, analysiert Vergleichstest, der paarweise Vergleich der Proportionen mit Holm-Korrektur, der U-Manna-Whitney-Test und der exakte Fisher-Test. Die analysierten Bäume wachsen entlang öffentlicher Fußwege und Fußwege im Zentrum von Zakopane, Polen. Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Baumstammhöhlen bei der Beurteilung mit visuellen Methoden keine nachteiligen Auswirkungen auf die Vitalität eines Baumes haben und nur begrenzte Auswirkungen auf die mit SoT geschätzte Vitalität haben. Obwohl laut SoT die meisten Bäume mit hohem und mittlerem Risiko (88 % bzw. 80 %) Hohlräume hatten, machten solche Bäume mit 2,3 % bzw. 8,8 % nur einen kleinen Teil aller 171 Bäume mit Hohlräumen, Hohlräumen und/oder Fruchtkörpern aus. , jeweils. Daher sollte die Entscheidung, einen Baum zu entfernen, auf der Beratung eines professionellen Baumpflegers basieren, unterstützt durch Schalltomographie (SoT) oder ähnliche objektive Methoden.

Straßenbäume sind ein wesentliches Element im städtischen Kontext1,2. Begrenzter Pflanzraum beeinträchtigt die Vitalität der Bäume3. Bäume, die entlang von Fußgängerwegen gepflanzt werden, sind für Stadtbewohner die am besten zugängliche Möglichkeit, Zugang zur Natur zu erhalten4,5. Städtische Bäume erbringen verschiedene baumbasierte Ökosystemdienstleistungen, die von der Eindämmung des Klimawandels und dem Schutz der biologischen Vielfalt bis hin zur Eindämmung von Umweltverschmutzung und Lärmreduzierung6,7 reichen und außerdem das allgemeine Wohlbefinden der Bewohner gewährleisten, insbesondere in Krisenzeiten5,8. Mit zunehmendem Alter spielt ein Baum eine immer wichtigere Rolle bei der Erhaltung der Artenvielfalt, einschließlich Bäumen mit Hohlräumen oder Hohlräumen, die als „Hohlbäume“ oder „Lebensraumbäume“ bezeichnet werden9,10. Alte Bäume bieten nicht nur erhebliche Vorteile für Vögel11, Säugetiere (z. B. Eichhörnchen), Moose, Flechten, Pilze12, saproxylische Insekten13 und Fledermäuse in Randgebieten14, sondern sorgen auch für Ökosystemvielfalt in schwer zugänglichen Regionen15,16.

Der Lebensraum, in dem ein Baum wächst, beeinflusst seine Langlebigkeit. In Gebieten mit begrenztem Pflanzraum und anthropogenen Belastungen (Bodenverdichtung, Salzgehalt, mechanischer Schaden) können städtische Straßenbäume früher fortgeschrittene Lebensphasenmerkmale aufweisen als Bäume, die in Stadtparks oder Stadtwäldern wachsen17. Auch schwierige Lebensraumbedingungen sind ein Grund für vorzeitige Alterungserscheinungen von Bäumen (u. a. Baumhöhlen und Hohlräume). Der Stammverfall in Form einer Höhle ist ein typisches Merkmal alter Bäume18,19, aber nur wenige Straßenbäume erreichen dieses Alter20,21. Da Bäume, die Straßen säumen, extremeren Bedingungen ausgesetzt sind als Bäume entlang von Gehwegen in städtischen Parks22,23, besteht aufgrund ihrer sensiblen Lage ein erhöhtes Risiko, dass sie Hohlräume bilden.

Standorte entlang von Fußgängerwegen mit unterschiedlicher Baumbedeckung und -belegung6 verringern das Sicherheitsniveau, das die Stadtbewohner wahrnehmen24. Das Ausfallpotenzial gilt bis zu einem gewissen Grad für alle Bäume25,26 und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Baumgesundheit27, dem Vorhandensein von Fäulnis28,29,30,31,32 und der Wartungshistorie33,34,35. Unsachgemäße Pflege, wie z. B. starkes Beschneiden, kann nicht nur zu einer verminderten Kapazität der Baumkrone führen, sondern auch zu einer Anfälligkeit für Pilzinfektionen, zum Absterben und zu einem höheren Ausfallrisiko bei ausgewachsenen Bäumen35,36,37,38.

Da Grundeigentümer, einschließlich lokaler Behörden, für die Sicherheit der Benutzer verantwortlich sind, stehen Straßenbetreiber vor dem Problem des Risikomanagements in besonders gefährdeten Straßenrandzonen39,40. Zu den erheblichen Problemen im Zusammenhang mit der städtischen Baumpflege und -bewirtschaftung zählen die Sicherheits- und Reparaturkosten der Bewohner im Zusammenhang mit beschädigter Infrastruktur, Vermögenswerten oder Risiken für das Leben und die Gesundheit von Menschen, die durch Straßenbäume verursacht werden41,42,43. Die Entschädigung kann einen erheblichen Prozentsatz der jährlichen Baumpflegeausgaben ausmachen41. Um Brüche aufgrund von Festigkeitsversagen oder Schäden durch Fäulnis zu verhindern, nutzen Kommunen verschiedene Techniken, um strukturelle Mängel an Bäumen zu erkennen40,43.

Die Risikobewertung von Bäumen unterstützt den Prozess der korrekten städtischen Baumbewirtschaftung. Die Risikobewertung von Bäumen umfasst die Identifizierung, Analyse und Bewertung des Risikos (1) des Ausfallpotenzials (die Wahrscheinlichkeit, dass der Baum ganz oder teilweise versagt), (2) der Wahrscheinlichkeit eines Aufpralls (die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gegenstand oder eine Person anwesend ist/angeschlagen wird). , (3) die Folgen eines Ausfalls (z. B. Personenschäden, Sachschäden oder Unterbrechung von Diensten/Aktivitäten)44,45,46,47. Ein erfahrener Baumpfleger verwendet häufig visuelle Bewertungsmethoden als zuverlässigen Beweis für das Gefährdungspotenzial von Bäumen8,48,49. Die am häufigsten verwendeten Methoden zur Bewertung von Risikobäumen sind: ISA Tree Risk Assessment Qualification (TRAQ)50, ISA/M&C51, ISA/BMP46,51, Quantified Tree Risk Assessment (QTRA)52; „Baumgefahr: System zur Risikobewertung und -behandlung“ (THREATS)53; Visual Tree Assessment (VTA)44, „A Guide to Identifying, Assessing, and Managing Hazard Trees in Developed Recreational Sites of the Northern Rocky Mountains and the Intermountain West“ und „Guide to Hazard Tree Management“, gefördert durch USDA54,55, unterscheiden sich darin hinsichtlich der Gewichtung der einzelnen zugrunde liegenden Risikofaktoren und Baumfehler; und wie die verschiedenen Komponenten zu einer endgültigen Risikobestimmung kombiniert werden51,57. Die für Baumpfleger verfügbare Ausbildung beeinflusst die gewählte Bewertungsmethode, und während TRAQ in Nordamerika häufig angewendet wird58, wird QTRA im Vereinigten Königreich, in Australien und Neuseeland56,60 verwendet.

Allerdings gelingt es diesen Methoden oft nicht, private und staatliche Entscheidungsträger von einem geringen Baumausfall zu überzeugen, insbesondere wenn die Stämme hohl sind16. Drei häufig verwendete fortgeschrittene technische Tests unterstützen den Entscheidungsprozess zur Baumentfernung: Widerstandsaufzeichnungsbohrmaschine37,61 und Schalltomographie (SoT)57,58 werden zur Bewertung der Stammfäule und ein Zugtest59,60 zur Analyse des Wurzelsystems und quantitative Messungen verwendet Bewertung des Baumrisikos (d. h. Zielbelegung des Standorts, Größe eines Baums oder eines Baumteils). Die Entscheidung über die Baumgesundheit hängt jedoch vom Urteil des Gutachters ab25,52. Es gibt Belege dafür, dass das Risiko vom Hintergrund des Baumgutachters abhängt (z. B. ob er Kinder hat61, ob der Baum eine direkte Gefahr für Fußgänger darstellt oder ob der Gutachter eine spezielle Schulung zur Baumgesundheitsmessung abgeschlossen hat und über Branchenqualifikationen verfügt). Die Wahrnehmung kann unterschiedlich sein. Das vom Gutachter wahrgenommene Risiko korreliert möglicherweise nicht mit der Baumgesundheit45,63. Bei der Entscheidung, ob ein Baum mit sichtbaren Anzeichen von Karies und/oder Pilzbefall entfernt werden soll, spielen oft die subjektiven Wahrnehmungen der Menschen eine entscheidende Rolle und nicht wissenschaftliche Beweise oder Expertenempfehlungen7.

Hohlräume, Hohlräume und Pilze an Stämmen oder Ästen geben häufig Anlass zur Sorge hinsichtlich potenzieller Sicherheitsrisiken für die Öffentlichkeit und die Infrastruktur (herabfallende Äste, entwurzelte oder durch Wind umgestürzte Bäume)64,65,66. Darüber hinaus stellt der Verfall stehender Bäume ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar67, da Stamm, Äste oder Wurzeln geschwächt werden können, was das Risiko eines Strukturversagens erhöht. Daher sind hohle Bäume in städtischen Landschaften besonders anfällig für die Entfernung68,69. Aus ästhetischer Sicht werden Bäume mit Alterungsmerkmalen allgemein akzeptiert7,70. Allerdings führen kommunale Präventionsmaßnahmen zur Fußgänger- und Fahrzeugsicherheit häufig dazu, dass alte Bäume durch jüngere ersetzt werden, insbesondere entlang von Gehwegen71.

Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass selbst ein sicherer Baum fast vollständig hohl sein kann72. Eine größere Mulde ist kein automatischer Fällgrund. Das Risiko eines Astbruchs ist bei hohlen Bäumen ähnlich wie bei solchen ohne Hohlräume.72. Die Entstehung von Fäulnis hängt vom Einfluss dreier Faktoren ab, die die Interaktion zwischen Wirt (Baum) und Fäulnispilz beeinflussen: der Sporenlast des Pilzes, der Umgebung (mikrobielle Wachstumsbedingungen) und der Anfälligkeit der Gewebe unter anderem von der Vitalität des Baumes beeinflusst73. Bei geeigneten Managemententscheidungen muss zwischen gefährlicher Fäulnis und Fäulnis ohne Auswirkungen auf die Sicherheit unterschieden werden, insbesondere bei wertvollen Stadtbäumen.

Obwohl mehrere Forscher Ergebnisse zu Materialeigenschaften (z. B. Druckfestigkeit und Elastizitätsmodul) veröffentlicht haben, gibt es nur sehr wenige Analysen, die den Einsatz von SoT bei hohlen Bäumen in städtischen Gebieten verifizieren. Es ist wichtig zu wissen, ob hohle Bäume, die entlang von Fußwegen durch Parks und Gehwegen entlang von Straßen gepflanzt werden, genauso gefährlich sind wie ihr wahrgenommenes Risiko und ob das Vorhandensein von Hohlräumen und/oder Pilzen, die Befürchtungen hinsichtlich potenzieller Sicherheitsrisiken hervorrufen, als Gründe für die Baumentfernung in Betracht gezogen werden sollten Entscheidungen. Das Hauptziel dieser Studie besteht daher darin, das Wissen über die von hohlen Straßenbäumen ausgehende Gefahr zu erweitern. Darüber hinaus werden die Ergebnisse eine Forschungslücke zum Vorhandensein hohler Bäume in städtischen Kontexten schließen, die sich entlang von Fußwegen durch Parks und Fußwegen entlang von Straßen befinden und als Orte möglicher Zeiten hoher Belegung gelten.

Das hier vorgestellte Forschungsprojekt wurde ins Leben gerufen, um die Bewirtschaftung und den Schutz städtischer Bäume mit Hohlräumen oder Fruchtpilzen in Zakopane, Polen, zu verbessern. Es wurde durchgeführt, um Behörden bei der Entfernung potenziell gefährlicher Bäume zu unterstützen, die sich entlang von Hauptfußwegen in ausgewählten Parks und entlang ausgewählter Fußwege an Hauptstraßen befanden. Die Bauminspektion 2021 bestand aus einer visuellen Baumbewertung, unterstützt durch eine schalltomografische Untersuchung der häufigsten städtischen Baumarten in Zakopane. Die Risikobewertung wurde als Fallstudie durchgeführt. Die Gemeinde Zakopane stellte im Rahmen der regelmäßigen Baumüberwachung und -bewertung finanzielle Mittel für die Studie bereit. Daher wurde der Umfang der Studie (Fußwege durch Parks und Fußwege entlang von Straßen) auf Wunsch der Gemeinde Zakopane festgelegt.

Die für die Studie ausgewählten Bäume gehörten zu den Bäumen mit dem höchsten Risiko: Bäume, die entlang von Fußwegen durch zwei Parks und Fußwegen entlang ausgewählter Hauptstraßen im Zentrum von Zakopane, Polen, wachsen. Für die Untersuchung wurden die am häufigsten genutzten Straßen und Parkwege entlang der Bäume ausgewählt. Da es sich bei der Untersuchung um städtische Straßenbäume handelte, wurde das Ziel (Einwirkungswahrscheinlichkeit) als konstant festgelegt. Belegungsgrad, Zielzone im Verhältnis zum Baum bzw. Baumteil und Folgen unter Berücksichtigung von Ziel, Teilgröße, Fallstrecke und Zielschutz bildeten die Grundlage zur Ermittlung des Schadensrisikos.

Der genaue Standort der untersuchten Bäume ist in Abb. 1 zu sehen. Die ausgewählten Beispiele untersuchter Bäume sind in Abb. 2 dargestellt. Die Daten wurden im Frühjahr und Sommer 2021 gesammelt. Die Datenbank enthielt 326 Bäume. Von diesen Bäumen wurden 317 Individuen für eine vollständige Analyse ausgewählt. Die Stichprobe umfasste 23 Baumarten, 234 Bäume entlang von Gehwegen entlang der Straßen, 83 entlang von Fußwegen und 171 mit sichtbaren Hohlräumen.

Standort aller untersuchten Bäume (Quelle: Eigene Ausarbeitung).

Ansichten der untersuchten Bäume (Quelle: Marzena Suchocka).

Der Begriff „Bäume, die entlang der Gehwege wachsen“ umfasst Bäume, die entlang der Gehwege neben Straßen stehen74. An diesen Standorten ist die Anthropopression durch den Fahrzeugverkehr auf das Wurzelsystem der Bäume größer. Der Begriff „Bäume, die entlang von Fußwegen wachsen“ umfasst nur Bäume, die entlang von Wegen in Parks stehen74. Eine detaillierte Liste der in die Studie einbezogenen Baumarten ist in Tabelle 1 aufgeführt.

Unsere Forschung umfasste Feldstudienbeobachtungen und nicht-invasive Messungen von Bäumen, ohne Pflanzenmaterial zu sammeln. Daher waren in Übereinstimmung mit der Grundsatzerklärung der IUCN zur Forschung an vom Aussterben bedrohten Arten und dem Übereinkommen über den Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen keine Genehmigungen erforderlich.

Die Baumbewertung wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt im Rahmen der Baumpflegemaßnahmen der Stadt durchgeführt. Jeder Baum wurde gemäß der visuellen Klassifizierung von Roloff (2015) und auf der Grundlage der Lebendigkeit der distalen Teile der Krone bewertet75. Bei der Beurteilung der oberirdischen Kronenstruktur (sichtbarer und physiologischer Zustand der Astarchitektur) wurde die Klassifikation nach Roloff als visuelle Beurteilung der Baumvitalität verwendet. Roloffs Klassifizierung zielt darauf ab, die Vitalität und Vitalität von Bäumen anhand der Blätter, d. h. der Kronentransparenz, anhand des Verzweigungsmusters zu bestimmen/bewerten75. Bäume wurden in vier Gruppen eingeteilt: R0' Exploration' Bäume in der Phase intensiven Triebwachstums, R1' Degeneration': Bäume mit leicht verzögertem Triebwachstum, R2' Stagnation': Bäume mit sichtbar verzögertem Triebwachstum, R3' Resignation': Bäume ohne Regenerationsmöglichkeit und ohne Rückkehr in die zweite Klasse.

Unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit und Eignung der Studienanforderungen76 umfassten die ausgewählten Methoden eine Kombination aus VTA, ISA/BMP und TRAQ77,78. Wir haben uns zunächst für den VTA- und ISA/BMP-Ansatz entschieden und bei der Untersuchung der Gesamtvitalität des Baumes nach auffälligen Mängeln gesucht. Anschließend wurde eine gründlichere Untersuchung der Mängel durchgeführt25. Unter Berücksichtigung der Gesamtzahl der Bäume in unserer Studienstichprobe und der Möglichkeit, Berechnungen durchzuführen, haben wir vier Risikoklassen angewendet, die aus dem TRAQ-System46 übernommen wurden, und die VTA- und ISA-BMP-Methodik verwendet. Die untersuchten Bäume wurden in die folgenden Klassen eingeteilt: niedrig (A), mittel (B), hoch (C) und extrem (D)49. Die Entscheidung, welcher Risikostufe ein Baum zugeordnet werden sollte, hing vom Fachwissen und der Erfahrung der Gutachter ab61.

Jeder Baum wurde mittels Schalltomographie (SoT) in zwei Höhen untersucht – etwa 30 cm und 200 cm über dem Boden. Es wurde eine digitale Karte der Holzdichte (Tomogramm) der Stämme der lebenden Bäume erstellt (siehe: „Anhang 2“). Nach Eingabe zusätzlicher Daten wurde die mechanische Bruchfestigkeit des Baumes auf SoT-Ebene ermittelt. Die folgenden Schwellenwerte für die Bruchfestigkeit wurden festgelegt: Bruchfestigkeit (151 % und mehr), mäßige Bruchfestigkeit (101–150 %) und keine Bruchfestigkeit (0–100 %). Das Ergebnis der Tomographie kann aufgrund von Schäden und Defekten in der Baumstruktur (verwachsene Baumstämme, Frostrisse und eingeschlossene Rinde) unzuverlässig sein. Jedes Testergebnis wurde durch Sichtprüfung überprüft und diejenigen mit unzuverlässigen Ergebnissen wurden von der weiteren Untersuchung ausgeschlossen61.

Die Hauptforschungsfragen waren: Sind hohle Straßenbäume anfälliger für Stammversagen? Beeinträchtigen Hohlräume im Stamm die visuell beurteilte Vitalität der Bäume? Gibt es Baumarten, die im hohlen Zustand ein höheres Risiko darstellen? Ist der SoT-gemessene Zerfall ein verlässlicher Indikator für die Überprüfung der strukturellen Integrität eines Baumes?

Die folgenden statistischen Methoden wurden zur Analyse der Daten verwendet: Spearman-Rangkorrelation, Mann-Whitney-U-Test, Kruskal-Wallis-H-Test, Dunn-Mehrfachvergleichstest, paarweiser Vergleich der Proportionen mit Holm-Korrektur, exakter Fisher-Test, Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest und gewichtete lineare Regression. Aufgrund der geringen Stichprobengröße wurden nichtparametrische Tests verwendet.

Für die statistischen Auswertungen wurden Baumvitalitätsklassen und TRAQ-Risikoklassen gebildet. Die Risikoklassen wurden in drei Gruppen eingeteilt: A – geringes Risiko, B – mittleres Risiko, C + D – hohes Risiko und extremes Risiko. Es gab eine geringe Stichprobe der D-Gruppe; Um ausgewogenere Daten zu erhalten (A-136, B-113, C-59, D-9), haben wir daher die Gruppen C und D zusammengelegt, um den Fisher-Test durchzuführen. In Anbetracht der Möglichkeit, dass in unserem Untersuchungsgebiet Zeiten mit hoher Auslastung auftreten können [abhängig von einer Vielzahl von Faktoren (z. B. Tageszeit, Wochentag, Wetter usw.)], haben diese Klassen möglicherweise die schwerwiegendsten Folgen und weisen einige Gemeinsamkeiten auf. sind die beiden Klassen mit dem höchsten Risiko. Die Baumvitalität wurde in die folgenden Gruppen eingeteilt: 0 + 0/1 – beste Vitalität, 1 + /2 – mäßige Vitalität und 2 + 2/3 + 3 – schwächste Vitalität. Die Analysen wurden mit dem Programm R Version 4.1.179 durchgeführt.

Die erste Berechnung wurde für den gesamten Datensatz durchgeführt. Die Studie verwendete zwei visuelle Baumklassifizierungsmethoden: Roloffs und Baumrisikoklassifizierung. Die Ergebnisse der beiden Methoden wurden mithilfe des Spearman-Korrelationskoeffizienten von 0,46 und des Chi-Quadrat-Tests für Unabhängigkeit (Tabelle 2) mit einem ap-Wert von < 0,0001 korreliert. Tabelle 2 zeigt, dass die Risikoklasse A (gering) hauptsächlich mit der besten Baumvitalitätsklasse nach Roloffs Klassifizierung (0, 1 und 1/2) verbunden ist. Nur 4 % dieser Bäume befinden sich im Stadium 2–3. Klasse B (mittleres Risiko) wird am häufigsten (55 % der Bäume der Klasse B) bei Bäumen mit einer Kronenvitalität zwischen 1 und 2 beobachtet. Nur 10 % der Bäume mit hohem und extremem Risiko (C und D) befanden sich unter den Bäumen mit den besten Werten Vitalität (Roloffs Klassen 1 und 2).

Es wurde kein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen der Baumrisikoklasse/Roloff-Klasse und Baumhöhlen- oder SoT-Ergebnissen gefunden; siehe Tabellen 3 und 4. Der einzige Indikator für die Baumvitalität, der signifikant mit dem Vorhandensein von Hohlräumen zusammenhängt, ist die Schalltomographie (Tabelle 4). Obwohl die Stichprobe der Bäume, die laut SoT ein mittleres bis hohes Risiko darstellen, sehr klein ist (17 bzw. 5 Bäume), wurden bei der Mehrzahl (15 bzw. 4, entsprechend 88 % bzw. 80 %) Hohlräume festgestellt. Es ist erwähnenswert, dass diese Bäume nur einen kleinen Teil der 171 Bäume mit sichtbaren Hohlräumen ausmachen (2,3 % bzw. 8,8 %). Wie in Abb. 3 zu sehen ist, hatten die SoT-Ergebnisse schließlich keinen Zusammenhang mit den Baumrisikoklassen und den Roloff-Klassen.

(Quelle: Von den Autoren verarbeitet).

Der Zusammenhang zwischen Baumgröße (Kronenbreite, Umfang), Baumstandort (Fußgänge entlang der Straßen, Hauptfußwege im Park) und Ergebnisse aus der Tomographie-Aufnahme. Die gewichtete Regressionslinie wurde für jede Art hinzugefügt. Für Larix decidua wurde die Linie nicht eingezeichnet, da die Abhängigkeit nicht signifikant war.

Bäume, die Hohlräume aufwiesen oder ein mäßiges bis hohes Risiko darstellten, waren auf Parkwegen häufiger anzutreffen als auf Straßen (Tabellen 3 und 4). Die Wahrscheinlichkeit des Ausfalls von Bäumen, die ein hohes oder mäßiges Risiko für den SoT darstellen, nach Arten, ist in Tabelle 4 aufgeführt.

Die Datenerfassung zu Bäumen in Zakopane war durch die Anzahl der im Untersuchungsgebiet wachsenden Bäume jeder Art begrenzt. Wie in Tabelle 1 gezeigt, waren die meisten der 23 Arten mit ein bis drei Exemplaren vertreten. Eine detailliertere Analyse von mehr als 20 Proben wurde für vier Arten durchgeführt (Acer pseudoplatanus L., Fagus sylvatica L., Fraxinus excelsior L., Larix decidua Mill.). Diese Arten machten 83 % aller untersuchten Bäume aus. Ihre Beispiele sind in Abb. 2 dargestellt. Die Unterschiede zwischen den Stichprobenbäumen der vier Arten sind in Tabelle 5 dargestellt.

Die ausgewählten Arten unterschieden sich im durchschnittlichen Umfang (gemessen in 1,3 m Höhe) und der Kronenbreite. Gemäß der durch die Kruskal-Wallis-H-Testanalyse ermittelten Datenverteilung hatte F. sylvatica den größten Stammumfang und die größte Kronenbreite. Die anderen Arten unterschieden sich in der Kronenbreite im Gegensatz zur Verteilung ihres Umfangs nicht. F. excelsior hatte einen großen durchschnittlichen Stammumfang, A. pseudoplatanus hatte einen mittleren Umfang und L. decidua hatte einen kleinen Umfang. Darüber hinaus unterschieden sich die vier Arten in der Verteilung ihrer Standorte. F. sylvatica ist die einzige Art, bei der die Mehrheit (zwei Drittel) ihrer Bäume entlang der Hauptwege in den ausgewählten Stadtparks wachsen, während die Bäume der anderen Arten hauptsächlich entlang der Wege im Zentrum von Zakopane wachsen.

Die Vitalität und Hohlräume der Bäume, die im Mittelpunkt dieser Studie stehen, unterschieden sich hinsichtlich der Merkmale zwischen den ausgewählten Arten erheblich. Wie in Tabelle 5 gezeigt, unterschieden sich die Proben von vier Baumarten hinsichtlich ihres anhand der Roloff-Klassifikation geschätzten Zustands. Der signifikanteste Anteil an Bäumen im hohen Zustand (0 − 0/1) wurde bei F. sylvatica und der niedrigste bei F. excelsior (2–3) gefunden. Bäume unter moderaten Bedingungen dominierten die Proben von A. pseudoplatanus und L. decidua (1 − 1/2). Die Bäume unterschieden sich auch zahlenmäßig im Anteil der Bäume, die in der Ultraschalltomographie als mäßig oder hoch gefährdet eingestuft wurden. Über 10 % davon gehörten zu den Arten F. sylvatica und A. pseudoplatanus und weniger als 5 % gehörten zu den Arten L. decidua und F. excelsior. Es wurde kein Zusammenhang zwischen Arten und Risikoklassen gefunden.

Schließlich variierte der Anteil hohler Bäume zwischen den vier Gruppen, wobei der höchste Anteil bei F. sylvatica (74 %) zu finden war. Bei den anderen Arten machten hohle Bäume bis zu 45 % aus.

Wie bei der vollständigen Datenanalyse wurden für die vier einzelnen Baumarten keine statistisch signifikanten Zusammenhänge zwischen der Baumrisikoklasse bzw. Baum-Roloff-Klasse und dem Auftreten von Baumhöhlen bzw. den Ergebnissen der tomographischen Analyse von Baumstämmen gefunden. Die Ergebnisse zweier Bewertungen, Einteilung in Risikoklassen und Roloff-Klassen, wurden für drei der vier untersuchten Arten miteinander korreliert: F. sylvatica (p-Wert < 0,0001 sowohl für den exakten Fisher-Test als auch für die Spearman-Korrelation), F. excelsior (S Wert < 0,0001) und A. pseudoplatanus (p-Wert < 0,05). Die Werte des Spearman-Korrelationskoeffizienten lagen zwischen 0,40 und 0,53.

Da nur ein minimaler Anteil der Bäume mit mittlerem oder hohem Risiko durch die Schalltomographie angezeigt wurde, kann keine statistisch signifikante Analyse ihrer Eigenschaften für einzelne Arten durchgeführt werden. Dennoch sind die Größen (Umfang vs. Kronenbreite) der Bäume mit höherem Risiko im Vergleich zu den anderen Bäumen in Abb. 3 dargestellt. Für jede Art wurden gewichtete Regressionslinien hinzugefügt, um die Interpretation der Daten zu erleichtern (eine ordinale lineare Regression wurde nicht verwendet). aufgrund der Heteroskedastizität der Daten; für L. decidua wurde keine Linie eingezeichnet, da die Beziehung zwischen den Baumumfängen nicht signifikant war. Wie man sieht, scheint es kein spezifisches Schema für die Größe der gefährlichen Bäume zu geben. Sie sind nicht nach Umfangsgröße oder Kronenbreite gruppiert. Ebenso konnte in keiner der Baumproben ein Zusammenhang zwischen der Baumgröße und dem Auftreten von Hohlräumen festgestellt werden.

Von den untersuchten Baumarten kommt F. sylvatica am häufigsten entlang von Parkfußwegen vor (Tabelle 4, Abb. 2). Sie ist zudem die einzige Art mit einem deutlich höheren Anteil ausgehöhlter Bäume in den Parks (40 von 49). An Straßenrändern (13 von 23) wiesen Arten Mulden auf, was durch den Fisher-Test mit p = 0,046 bestätigt wurde. Bei A. pseudoplatanus ist der Anteil von Bäumen mit Hohlräumen entlang der Parkwege (5 von 11) höher als auf den Straßen (8 von 34). Allerdings ist der Unterschied statistisch nicht signifikant. Bei F. sylvatica waren Bäume in Parks im Durchschnitt größer als Bäume entlang von Straßen. Das Gegenteil wurde bei A. pseudoplatanus-Bäumen beobachtet.

Nach dem Mann-Whitney-U-Test waren die Unterschiede zwischen den mittleren Umfängen und Kronenbreiten der beiden untersuchten Arten bei einem ap-Wert von < 0,05 signifikant. Bei F. sylvatica waren Bäume in Parks im Durchschnitt größer als Bäume entlang von Straßen. Das Gegenteil wurde bei A. pseudoplatanus-Bäumen beobachtet.

Unsere Untersuchung konzentrierte sich auf städtische Bäume mit Baumstammhöhlen, die entlang von Fußgängerwegen wachsen und einer strengen Überwachung durch Stadtbeamte unterliegen, die auf öffentlichen Druck aufgrund von Sicherheitsbedenken gegenüber anderen städtischen Bäumen zurückzuführen ist. Obwohl aufgrund des begrenzten Projektbudgets nicht alle Bäume entlang der Gehwege in Zakopane untersucht wurden, umfasste die Studie Bäume an den potenziell risikoreichsten Standorten. Darüber hinaus konnten einige der untersuchten Bäume aufgrund der Einschränkungen der Tomographie nicht untersucht werden, da die Struktur des Stammes kein zuverlässiges diagnostisches Ergebnis lieferte.

Die untersuchten Bäume wachsen in einem raueren Lebensraum, entlang von Fußgängerwegen, als andere Stadtbäume80. Die Kronenarchitektur, die als wertvoller Indikator für den Kronenzustand und die Veränderungen während des Lebenszyklus des Baumes gilt75, kann teilweise auch durch die Standortbedingungen bestimmt werden81,87. Das vorzeitige Auftreten von Merkmalen, die im Allgemeinen mit dem Alter in Zusammenhang stehen, konnte mithilfe der Roloff-Klassifikation82,83 erkannt werden. Roloffs Vitalitätsphasen 2 und 3 sind typisch für alternde Bäume, einschließlich vorzeitiger Seneszenz. Vorzeitige Alterung – Hohlräume und Pilzfruchtkörper – kann die Tendenz verstärken, Bäume aus städtischen Straßenlandschaften zu entfernen16. Die für die Studie ausgewählten Bäume können als reife und alternde Bäume angesehen werden, darunter auch vorzeitig gealterte Bäume, z. B. Buchen mit Stammumfängen von 100 bis 287 cm oder Eschen mit Stammumfängen von 90 bis 329 cm. Da die oben genannten Einschränkungen dazu führen, dass Entscheidungen über die Entfernung von Straßenbäumen aus Sicherheitsgründen zu oberflächlich getroffen werden, war es wichtig zu prüfen, ob Hohlräume und/oder Pilzfruchtkörper ein erhöhtes Risiko für Stammbrüche darstellen.

Es wurden 23 Baumarten untersucht, von denen die meisten nur sehr wenige Vertreter hatten. Daher wurden die vier am häufigsten vorkommenden Arten für eine detaillierte Analyse ausgewählt: A. pseudoplatanus, F. sylvatica, F. excelsior und L. decidua. Die durchschnittliche Größe dieser Arten variierte und wurde anhand des Baumumfangs und der Kronenbreite gemessen. Die Bäume unterschieden sich auch in den durchschnittlichen SoT-Werten sowie in ihrer Neigung, einem mittleren oder hohen Risiko ausgesetzt zu sein. Die ausgewählten Arten unterschieden sich auch in der Vitalitätsbewertung nach Roloffs Klassifikation und im Anteil hohler Bäume.

Die Studienergebnisse bestätigen, dass zwischen Roloffs Vitalitäts- und Baumrisikoklassen ein enger Zusammenhang besteht. Darüber hinaus ist die Korrelation zwischen den Ergebnissen der beiden Ansätze unabhängig von der Baumart konsistent. Dieses Ergebnis lässt sich dadurch erklären, dass abgestorbene Äste zu einer höheren Risikoklasse führen können, ein typisches Zeichen insbesondere für ältere Bäume21 oder solche, die unter Lebensraumstress stehen80. In beiden Fällen würde ein Baum in die hohe Roloff-Klasse eingeordnet.

Andererseits wurde kein Zusammenhang zwischen den Risiken im Zusammenhang mit Stammbrüchen (SoT-Scan) und der Vitalität gefunden. Von SoT als gefährlich eingestufte Arten können bei Bäumen aller Roloff- oder Risikoklassen auftreten. Es ist zu beachten, dass die Ergebnisse der Tomographie die Wahrscheinlichkeit eines Baumstammversagens bestimmen. Daher konzentrieren sie sich auf die mechanische Festigkeit des Rumpfes (Sicherheitsfaktor). Statik und Vitalität sind zwei verschiedene Dinge – selbst ein widerstandsfähiger Baum kann brechen. In einer Studie von Terho und Hallaksela67 hatten 14 % der alten, großen städtischen Bäume, die umgestürzt waren und eine potenzielle Gefahr darstellten, eine kräftige und ausgewogene Krone und einen hohen Erholungswert30.

Im Gegensatz zur SoT-Methode kann mit Hilfe von Fachwissen das Gesamtrisiko von Bäumen untersucht werden. Das Risiko, dass ein Baum fällt oder bricht, kann jeden Teil betreffen: die Wurzeln, den Wurzelkragen, den Stamm, den Kronenkragen oder die Krone77. Daher ist Fachwissen für den Entscheidungsprozess zur Risikobewertung von entscheidender Bedeutung. Laut Koeser und Smiley61 haben erfahrene Fachleute eine niedrigere Risikobewertung und empfehlen seltener die Baumfällung als Risikominderungsmaßnahme. Die Tatsache, dass einige Bäume, die laut SoT in die Hochrisikogruppe fallen, von Fachleuten jedoch als hoch eingestuft werden (Roloff-Klassen 0–1), zeigt jedoch, dass es nicht möglich ist, den Grad des Verlusts der Bruchfestigkeit des Stammes durch visuelle Inspektion zu bestimmen weist auf die Notwendigkeit des Einsatzes objektiver Tools wie SoT hin. Die Entscheidungsvorteile der Unterstützung durch technische Informationen30 sind sowohl für die Erfüllung der Verkehrssicherheitspflicht des Grundeigentümers als auch für das Fällen von Stadtbäumen, die für die Stadtbewohner wertvoll sind, basierend auf subjektiven Annahmen16, von wesentlicher Bedeutung.

Bäume mit Hohlräumen machten mehr als die Hälfte (54 %) aller untersuchten Bäume aus. Allerdings wurde nur ein kleiner Teil nach der SoT-Methode als gefährlich eingestuft, etwa 2 % auf der mittleren Risikostufe und 9 % auf der hohen Risikostufe. Da bei 19 von 22 (86 %) gefährlichen Bäumen Hohlräume festgestellt wurden, lässt sich daraus schließen, dass das Auftreten von Hohlräumen das Risiko eines Stammversagens erhöht. Da die meisten hohlen Bäume jedoch laut SoT zur Gruppe mit geringem Risiko gehören, kann das Auftreten von Hohlräumen nicht als Frühindikator für den Zustand des Baumstamms angesehen werden. Daher kann es nur als Anhaltspunkt für die Anwendung des SoT oder einer ähnlichen Methode dienen.

Einige Forscher bestätigen, dass eine der beiden häufigsten Arten von Baumversagen Brüche sind, also Verfall und Hohlräume, die zum Abbrechen von Ästen und Stämmen führen28,30,31,32,44,84. Allerdings wirkt sich nicht nur das Vorhandensein von Hohlräumen, sondern auch die Exzentrizität des beschädigten Teils auf den Festigkeitsverlust und die Baumstabilität aus85. Unsere Studie liefert Hinweise darauf, dass Stammhöhlen statistisch gesehen keinen negativen Einfluss auf die Baumvitalität haben. Obwohl frühere Untersuchungen gezeigt haben, dass unsachgemäße Pflege, wie z. B. starkes Beschneiden, bei ausgewachsenen Bäumen zu einer Pilzinfektion und einem höheren Ausfallrisiko führen kann36,37,86, sollte das Vorhandensein von Hohlräumen/Höhlen nicht als Todesurteil für den Baum angesehen werden. Die endgültige Entscheidung zur Baumfällung sollte gründlich überlegt und mithilfe einer SoT-Analyse unterstützt werden.

Das Auftreten einer Höhle kann darauf hindeuten, dass der Baum nicht über genügend gesundes Holz verfügt, um stehen zu bleiben. Dennoch sind die meisten hohlen Bäume nicht gefährlich35,87,91. Zwei Tatsachen können dies erklären. Erstens können die gefundenen Hohlräume je nach Entwicklungsstadium unterschiedlich sein. Zweitens kann das reichliche Wachstum von Wundholz auf beiden Seiten der Höhle die durch Fäulnis verursachte Schwäche ausgleichen. Dieses Reaktionsholz ist oft stärker als normales Stammholz18,75,77. Unsere Ergebnisse bestätigen frühere Studien: Im Allgemeinen stellen Bäume mit verfaulten Stämmen ein geringes bis mäßiges Risiko dar und nur bei einem Teil sind Maßnahmen zur Schadensbegrenzung erforderlich. Allerdings besteht bei hohlen Bäumen das Risiko eines Astbruchs und sollte durch geeignetes Risikomanagement vermieden werden16,72. Wessolly72 hat herausgefunden, dass viele vollkronige Bäume mit Stammdurchmessern von mehr als 1 m nur eine Wandstärke von 5 bis 10 cm haben und dennoch jahrzehntelang allen schweren Stürmen standgehalten72. Mit 3869 % fanden wir eines der höchsten Ergebnisse bei der Stammstärke bei F. excelsior. Baum Nr. 51 hat einen Stammdurchmesser von 66 cm (DBH) und ist zu 24 % hohl (siehe: „Anhänge 1, 2“). Unsere Ergebnisse zeigen, dass hohle ausgewachsene und alternde Bäume mit einem Durchmesser von weniger als 1 m die Stammbruchfestigkeit bestätigen. Tests, insbesondere SoT, können das Risikoniveau bestätigen, bei diesem Problem muss jedoch damit gerechnet werden, dass Hohlräume bei Bäumen in höheren Risikoklassen häufiger auftreten. Wolf fand Hohlräume, die weitere Untersuchungen erforderten.

Dies könnte bei Bäumen mit geringer Wuchskraft und sichtbaren Anzeichen von Spechtfraß häufiger vorkommen als bei Bäumen mit hoher Wuchskraft88. Im Gegensatz dazu deuten die vorliegenden Untersuchungen darauf hin, dass das Vorhandensein einer Baumhöhle nicht mit einer schlechten Baumvitalität korreliert88,92. Zajączkowska et al. beweist, dass selbst fast hohle Bäume über 700 Jahre lang stehen und eine effiziente Photosynthesekapazität bieten können92. Keine der Risikoklasseneinstufungen der untersuchten Bäume korrelierte mit dem Vorhandensein von Hohlräumen. Die Analyse der einzelnen Baumarten ergab, dass Hohlräume zwar am häufigsten bei F. sylvatica beobachtet wurden, Bäume dieser Art sich jedoch laut Roloffs Klassifikation auch am häufigsten im besten Zustand befanden.

Man könnte auch erwarten, dass Bäume mit Hohlräumen und einem hohen Risiko eines Stammbruchs mit den größten Bäumen einhergehen, da die Baumgröße einen Hinweis auf die Lebenserwartung der Bäume geben sollte. Die vorliegende Studie konnte jedoch keinen solchen Zusammenhang für einzelne Arten feststellen. Dennoch konnte zwischen den vier ausgewählten Arten ein signifikanter Unterschied in der Häufigkeit des Auftretens von Hohlräumen festgestellt werden. Darüber hinaus gab es in der F. sylvatica-Probe im Vergleich zu den anderen viel mehr hohle Bäume. Dieser Anstieg der Anzahl hängt möglicherweise mit der durchschnittlichen Größe der F. sylvatica-Bäume zusammen, sowohl in der Stamm- als auch in der Kronenbreite, die die Bäume der anderen drei Arten übertrifft.

Leider war die Beprobung der einzelnen Arten aufgrund natürlicher Standortbeschränkungen (Parkwege versus Straßen) nicht ausgewogen (Tabelle 1). Die einzigen beiden Arten, die in Parks mehr als 20 % ausmachten, waren F. sylvatica (67 %) und A. pseudoplatanus (24 %). In beiden Fällen war der Anteil der Bäume mit Hohlräumen in Parks höher als in Straßen. Da die Baumproben der oben genannten beiden Arten überwiegend Parkbäume enthielten, wurde in allen Daten ein Überschuss an hohlen Bäumen entlang der Fußwege in Parks beobachtet.

Wir haben uns auf das mögliche Risiko konzentriert, das durch das Vorhandensein von Hohlräumen oder Pilzen in Bezug auf die Vitalität des Baumes und den Bruch des Stammes entstehen kann. Die Frage der Zielbelegung und der Risikoraten im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit von Auswirkungen könnte als nächster Schritt unserer Forschung eingehend untersucht werden.

Darüber hinaus wurden im Park häufiger Bäume mit hohem oder mittlerem Risiko gefunden als entlang der Straßen. Der höhere Anteil hohler Eschen und Buchen entlang von Parkwegen könnte auf eine geringere Risikoakzeptanz der Manager zurückzuführen sein. Dies könnte dazu führen, dass das Fällen von Bäumen mit Hohlräumen entlang von Straßen als gefährlich angesehen wird, was zu einem Verlust der Artenvielfalt führt16,18. Diese Ergebnisse scheinen im Widerspruch zu den Ergebnissen von Klein et al.28 zu stehen, was darauf hindeutet, dass Baumpfleger Bäume häufiger als Gefahr für die Sicherheit von Fußgängern und nicht als Gefahr für den Fahrzeugverkehr wahrnehmen. Als die meisten Baumpfleger gebeten wurden, die Folgen eines Versagens für Äste mit unterschiedlichem Durchmesser zu bewerten, wählten sie interessanterweise „erheblich“ bis „schwerwiegend“ für Stämme mit einer Länge von 29,2 cm oder mehr, wenn das Ziel ein Fußgänger war, und für Fahrzeuge, bei denen es sich um Ziele handelte, lag dieser Schwellenwert bei 69,2 cm65. Daher sollte eine technische Inspektion in den nachhaltigen Bewirtschaftungsprozess einbezogen werden, um die Überwachung von Höhlenbäumen zu ergänzen.

Darüber hinaus unterschieden sich die Eschen in unserer Studie statistisch von den untersuchten Arten durch eine geringere Vitalität (hohe Roloff-Klassen), nicht jedoch durch eine hohe Risikoklasse. Innerhalb jedes Baumes gab es einen statistisch signifikanten Unterschied in der Bruchfestigkeit des Stammes mit fast 50 % hohlen Bäumen (Mittelwert 1242 %). Die geschwächte Vitalität kann durch die Reaktion auf schwierige Standortbedingungen als Art mit geringer Stresstoleranz erklärt werden3,22,23. Da der städtische Straßenzustand durch verdichtete Böden, erhöhten pH-Wert und Schwermetallkonzentrationen80 gekennzeichnet ist, ist es wahrscheinlich, dass auch Baumwurzeln in der Nähe von Straßen beschädigt werden. Hightshoe89 und Costello und Jones90 halten Eschen für einigermaßen tolerant gegenüber Wurzelverlust. Read93 weist auf eine mittlere Toleranz oder sogar Unverträglichkeit gegenüber dem Beschneiden hin. Darüber hinaus kann die Vitalität der europäischen Esche durch das Absterben der Esche geschwächt werden. Befallene Bäume scheinen anfälliger für andere sekundäre Krankheitserreger wie Armillaria ssp. zu sein, insbesondere unter ungünstigen städtischen Bedingungen62,63. In unserer Studie könnte der Faktor schlechter Standortbedingungen die Ursache für den geschwächten Zustand einer der untersuchten Arten sein.

Basierend auf dem verfügbaren Material kommen wir zu dem Schluss, dass Fachwissen zur Risikobewertung von Bäumen bei der Entscheidung über die Entfernung städtischer Bäume von entscheidender Bedeutung ist. Allerdings können nur tomographiebasierte Methoden verlässliche Daten zum Baumrisiko liefern, da Mulden, Hohlräume und Fruchtkörper in den meisten Fällen keinen Hinweis auf Risikoklassen geben. Wir haben festgestellt, dass die Größe der Bäume in städtischen Umgebungen keinen Einfluss auf die Anzahl hohler Bäume hat (im Allgemeinen oder innerhalb einzelner Arten), sondern dass nur eine kleine Anzahl von Bäumen mit Hohlräumen oder Pilzfruchtkörpern ein Risiko darstellt.

Detailliertere Untersuchungen zur Hohlheit und zum Verfall verschiedener Baumarten sind erforderlich. Unser nächstes Ziel ist es, die Auswirkungen der Gesundheit des Wurzelsystems von Straßenbäumen in Bezug auf Hohlräume und Fruchtkörper zu analysieren. Wurzelschäden im Zusammenhang mit der Installation von Wegen und Gehwegen können zu Verfall am Hang führen und das Risiko von Stammschäden erhöhen, insbesondere in den unteren Ebenen. Daher ist es wichtig zu bestimmen, ob ein schlechter Zustand des Wurzelsystems mit Hohlräumen/Höhlen zusammenhängt und Fäulnis in den unteren Teilen von Straßenbaumstämmen zu einem höheren Risiko für Bäume führt, wie durch Tomographie festgestellt wird.

Die während der aktuellen Studie generierten und/oder analysierten Datensätze sind auf begründete Anfrage beim entsprechenden Autor erhältlich.

Die ursprüngliche Online-Version dieses Artikels wurde überarbeitet: In der Originalversion dieses Artikels wurde der Autorname Magdalena Wojnowska-Heciak falsch indiziert. Der ursprüngliche Artikel wurde korrigiert.

Wood, EM & Esaian, S. Die Bedeutung von Straßenbäumen für die städtische Avifauna. Ökologisch. Appl. 30(7), e02149 (2020).

Artikel Google Scholar

Li, Z. & Ma, J. Diskussion der Straßenbaumplanung basierend auf dem Fußgängeraufkommen mithilfe von maschinellem Lernen und Computer Vision. Bauen. Umgebung. 219, 109178 (2022).

Artikel Google Scholar

Tan, X. & Shibata, S. Faktoren, die die Gesundheit von Straßenbäumen in begrenzten Pflanzräumen beeinflussen: Beweise aus der Stadt Kyoto, Japan. Städtisch für. Urbanes Grün. 67, 127416 (2022).

Artikel Google Scholar

Plant, L. & Sipe, N. Anpassung und Anwendung von Techniken zur Beweiserhebung für die Planung und Investition in Straßenbäume: Eine Fallstudie aus Brisbane. Australien. Städtisch für. Urbanes Grün. 19, 79–87 (2016).

Artikel Google Scholar

Dümpelmann, S. Stadtbäume in Krisenzeiten: Lindernde Mittel, Milderer und Ressourcen. One Earth 2, 402–404 (2020).

Artikel ADS Google Scholar

Liu, J. & Slik, F. Sind Straßenbäume artenschutzfreundlich? Landsk. Stadtplan. 218, 104304 (2022).

Artikel Google Scholar

Suchocka, M. et al. Alte Bäume werden als wertvolles Element der städtischen Waldlandschaft wahrgenommen. PeerJ 10, 12700 (2022).

Artikel Google Scholar

Marselle, MR et al. Artenvielfalt der Urban Street-Bäume und Antidepressiva-Verschreibungen. Wissenschaft. Rep. 10, 22445 (2020).

Artikel ADS CAS Google Scholar

Radu, S. Die ökologische Rolle von Totholz in natürlichen Wäldern. Im Naturschutz. Environmental Science and Engineering (Hrsg. Gafta, D. & Akeroyd, J.) (Springer, 2006).

Google Scholar

Piovesan, G. & Biondi, F. Über die Langlebigkeit von Bäumen. Neues Phytol. 231, 1318–1337 (2021).

Artikel Google Scholar

Ferenc, M., Sedláček, O. & Fuchs, R. Wie man städtische Grünflächen für Waldvögel verbessert: Standort- und lokale Determinanten des Vogelartenreichtums. Städtisches Ökosystem. 17, 625–640 (2014).

Artikel Google Scholar

Birch, JD, Lutz, JA, Turner, BL & Karst, J. Divergente, altersassoziierte Pilzgemeinschaften von Pinus flexilis und Pinus longaeva. Für. Ökologisch. Verwalten. Rev. 494, 119277 (2021).

Artikel Google Scholar

Siitonen, J., Ranius, T. Die Bedeutung von Veteranenbäumen für saproxylische Insekten. In Europas sich verändernden Wäldern und Wäldern: Vom Wildholz zur bewirtschafteten Landschaft (2015).

Polyakov, AY, Weller, TJ & Tietje, WD Restbäume erhöhen die Fledermausaktivität und erleichtern die Nutzung von Weinbergen durch Randraumfledermäuse. Agr. Ökosystem. Umgebung. 281, 56–63 (2019).

Artikel Google Scholar

Hall, SJG & Bunce, RGH Ältere Bäume als Schlüsselstrukturen in holarktischen Ökosystemen – ein quantitativer Artenvergleich in einem nordenglischen Park. Pflanzenöko. Taucher. 4, 243–250 (2011).

Artikel Google Scholar

Suchocka, M. et al. Transit versus Natur. Wertminderung der Umweltwerte der Straßen. Fallstudie: Gamerki-Jonkowo, Polen. Aufrechterhalten. 11(6), 1816 (2019).

Artikel Google Scholar

Was sind alte und erfahrene Bäume? Altes Baumforum | Wir setzen uns für den biologischen, kulturellen und kulturellen Wert der alten Bäume Großbritanniens ein. URL https://www.ancienttreeforum.org.uk/ancient-trees/what-are-ancient-veteran-trees/ (2022).

Fay, N. Umweltbaumkultur, Baumökologie und Veteranenbaummanagement. Laube. J. 26, 213–236 (2002).

Artikel Google Scholar

Dujesiefken, D., Fay, N., De Groot, J. W. & De Berker, N. Bäume – ein lebenslanger Ansatz. Beiträge europäischer Praktiker zur Baumzucht (Hrsg. Witkoś-Gnach, K., Tyszko-Chmielowiec, P.) (Fundacja EkoRozwoju, 2016).

Roman, L. Wie viele Bäume sind genug? Baumsterben und das städtische Blätterdach. Szenario. J. 04, 8 (2014).

Google Scholar

Roman, LA & Scatena, FN Überlebensraten von Straßenbäumen: Metaanalyse früherer Studien und Anwendung auf eine Felduntersuchung in Philadelphia, PA, USA. Städtisch für. Urbanes Grün. 10(4), 269–274 (2011).

Artikel Google Scholar

Czaja, M., Kołton, A. & Muras, P. Das komplexe Thema Stadtbäume – Anhäufung von Stressfaktoren und Möglichkeiten ökologischer Dienstleistungen. Wälder 11, 932 (2020).

Artikel Google Scholar

Olchowik, J., Suchocka, M., Jankowski, P., Malewski, T. & Hilszczańska, D. Die Ektomykorrhiza-Gemeinschaft städtischer Linden in Danzig, Polen. Plus eins. 16(4), e0237551 (2021).

Artikel CAS Google Scholar

Nilsson, K., Konijnendijk, CC & Nielsen, AB Stadtwaldfunktion, Design und Management. In Encyclopedia of Sustainability Science and Technology (Hrsg. Meyers, RA) https://doi.org/10.1007/978-1-4419-0851-3_218 (Springer, New York, NY, 2013).

Kapitel Google Scholar

Pokorny, JD Urban Tree Risk Management, ein Community-Leitfaden zur Programmgestaltung und -implementierung. USDA Forest Service Northeastern Area State and Private Forestry (2003).

James, KR, Haritos, N. & Ades, PK Mechanische Stabilität von Bäumen unter dynamischen Belastungen. Bin. J. Bot. 93(10), 1361–1369 (2006).

Artikel Google Scholar

Hickman, GW, Perry, E. & Evans, R. Validierung eines Systems zur Bewertung von Baumversagen. J. Arboric. 21(5), 233–234 (1995).

Google Scholar

Klein, R., Koeser, A., Hauer, R., Hansen, G. & Escobedo, F. Risikobewertung und Risikowahrnehmung von Bäumen: Eine Überprüfung der Literatur zu Baumzucht und städtischer Forstwirtschaft. Baumartig. Städtisch für. 45(1), 26–38 (2019).

Google Scholar

Smiley, ET Wurzelschnitt und Stabilität junger Weideneiche. Baumartig. Städtisch für. 34(2), 123–128 (2008).

Artikel Google Scholar

Terho, M. & Hallaksela, A.-M. Verfallseigenschaften gefährlicher Tilia-, Betula- und Acer-Bäume, die von städtischen Baumpflegern im Stadtgebiet von Helsinki gefällt wurden. Forstwirtschaft 81(2), 151–159. https://doi.org/10.1093/forestry/cpn002 (2008).

Artikel Google Scholar

Terho, M. Eine Bewertung des Verfalls von städtischen Tilia-, Betula- und Acer-Bäumen, die als gefährlich gefällt wurden. Städtisch für. Urbanes Grün. 8, 77–85 (2009).

Artikel Google Scholar

Koeser, AK, Klein, RW, Hasing, G. & Northrop, RJ Faktoren, die die professionelle und öffentliche Risikowahrnehmung städtischer Bäume beeinflussen. Städtisch für. Urbanes Grün. 14(4), 968–974 (2015).

Artikel Google Scholar

Johnson, GR Stürme über Minnesota. Minn. Shade Tree Advocate 2(1), 1–12 (1999).

ADS Google Scholar

Zhang, Y., Hussain, A., Deng, J. & Letson, L. Einstellung der Öffentlichkeit zu Stadtbäumen und Unterstützung von Stadtbaumprogrammen. Umgebung. Verhalten. 39(6), 797–814 (2007).

Artikel Google Scholar

Suchocka, M., Swoczyna, T., Kosno-Jończy, J. & Kalaji, HM Einfluss von starkem Schnitt auf die Entwicklung und Photosynthese von Tilia cordata Mill Trees. PLoS ONE 16(8), e0256465. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0256465 (2021).

Artikel CAS Google Scholar

Gilman, EF & Knox, G. Die Schnittart beeinflusst den Schnitt und die Struktur der Kreppmyrte. J. Arboric. 31, 38–47 (2005).

Google Scholar

Gilman, EF & Lilly, SJ Best Management Practices: Tree Pruning (International Society of Arboriculture, 2008).

Google Scholar

Perrette, G., Delagrange, S., Ramirez, JA & Messier, C. Optimierung des Reduktionsschnitts unter elektrischen Leitungen: Der Einfluss der Baumvitalität vor dem Schnitt auf traumatische Reaktionen. Städtisch für. Urbanes Grün. 63, 127139 (2021).

Artikel Google Scholar

von Döhren, P. & Haase, D. Risikobewertung städtischer Ökosystemschäden: Das Beispiel Straßenbäume in Berlin. Deutschland. Ökosystem. Serv. 40, 101031 (2019).

Artikel Google Scholar

Papandrea, SF, Cataldo, MF, Zimbalatti, G. & Proto, AR Vergleichende Bewertung von Inspektionstechniken zur Fäulniserkennung in städtischen Bäumen. Umgebung. Wissenschaft. Proz. 3, 14 (2021).

Google Scholar

McPherson, G. & Peper, PP Kosten von Straßenbaumschäden an der Infrastruktur. Laube. J. 20, 143–160 (1996).

Artikel Google Scholar

Mullaney, J., Lucke, T. & Trueman, SJ Ein Überblick über die Vorteile und Herausforderungen beim Anbau von Straßenbäumen in gepflasterten städtischen Umgebungen. Landsk. Stadtplan. 134, 157–166 (2015).

Artikel Google Scholar

Vogt, J., Hauer, RJ & Fischer, BC Die Kosten der Erhaltung und Nichtpflege des Stadtwaldes: Ein Überblick über die Literatur zur städtischen Forstwirtschaft und Baumzucht. Baumartig. Städtisch für. 41(6), 293–323 (2015).

Google Scholar

Mattheck, C. & Breloer, H. Feldführer für die visuelle Baumbewertung (VTA). Baumartig. J. 18(1), 1–23 (1994).

Artikel Google Scholar

Smiley ET, Matheny N. und Lilly S. Beste Managementpraktiken: Baumrisikobewertung. In International Society of Arboriculture, 86 (Champaign, Illinois, 2011).

Dunster JA, Smiley ET, Matheny N., Lilly S. Handbuch zur Risikobewertung von Bäumen. International Society of Arboriculture 194 (Champaign, Illinois, 2013).

Li, H., Zhang, X., Li, Z., Wen, J. & Tan, X. Ein Überblick über die Forschung zu Methoden zur Risikobewertung von Bäumen. Wälder 13, 1556 (2022).

Artikel Google Scholar

Koeser, AK, Hauer, RJ, Klein, RW & Miesbauer, JW Bewertung der Ausfallwahrscheinlichkeit mithilfe begrenzter visueller, grundlegender und fortgeschrittener Bewertungstechniken. Städtisch für. 24, 71–79 (2017).

Google Scholar

TRAQ [URL TRAQandOtherTreeRiskAssessmentMethodsforEvaluationandPrioritizingTreeRiskConditions(forestmetrix.com) (2021).

TRAQ Tree Risk Assessment Qualification Application Guide https://www.isa-arbor.com/Portals/0/Assets/PDF/Certification-Applications/TRAQ-App-Guide.pdf (2021).

Matheny NP, Clark JR Ein fotografischer Leitfaden zur Bewertung von Gefahrenbäumen in städtischen Gebieten. In International Society of Arboriculture 85 (Champaign, 1994).

Linhares, CSF, Gonçalves, R., Martins, LM & Knapic, S. Strukturelle Stabilität städtischer Bäume unter Verwendung visueller und instrumenteller Techniken: Ein Überblick. Wälder 12, 1752. https://doi.org/10.3390/f12121752 (2021).

Artikel Google Scholar

Ellison, M. Quantified Tree Risk Assessment: Nota De procedimiento V5.2.3 (ES)2018-01 Quantified Tree Risk Assessment Limited (2018).

Forbes-Laird, J. BEDROHUNGEN – System zur Risikobewertung und -behandlung von Baumgefahren – Leitfaden für Benutzer Abgerufen am 27. März 2020 von Forbes-Laird Arboricultural Consultancy http://www.flac.uk.com/wp-content/uploads/2010 /07/THREATS-GN-June-2010.pdf, (2010).

Guyon C. Cleaver M. Jackson A. Saavedra P. Zambino A. Leitfaden zur Identifizierung, Bewertung und Bewirtschaftung gefährlicher Bäume in entwickelten Erholungsgebieten der nördlichen Rocky Mountains und des Intermountain West, abgerufen am 31. März 2020 vom USDA Forest Service, Northern and Zwischengebirgsregionen (2017). https://www.fs.usda.gov/Internet/FSE_DOCUMENTS/fseprd571021.pdf

Blodgett, JT, Burns, KS, Worrall JJLeitfaden zur Bewirtschaftung gefährlicher Bäume, abgerufen am 31. März 2020 vom USDA Forest Service, Rocky Mountain Region (2017) https://www.fs.usda.gov/Internet/FSE_DOCUMENTS/fseprd572690.pdf ( 2017).

Norris M. Eine Überprüfung der Methoden zur Durchführung von Risikobewertungen städtischer Bäume. MSc. Diplomarbeit (2007).

Smiley, ET, Matheny, N., Lilly, S. Beste Managementpraktiken: Baumrisikobewertung. International Society of Arboriculture 86 (Champaign, Illinois, 2011).

ALARP – Hart, A, 2013, ALARP – Recent Developments, ALARP: Learning from the Experiences of Others, London: IMechE, 4. Juni 2013 (2013).

HSE, 2001 Risiken reduzieren, Menschen schützen, Entscheidungsprozess von HSE, Liverpool: Health and Safety Executive. (2001).

Rinn, F. Holzanatomische Grundlagen mechanischer impuls - Tomographie an Baumen [Wood anatomy background through mechanical pulses - tomografy of trees]. Allg. Forstwirtsch. 8, 450–456 (2003).

Google Scholar

Gilbert, EA & Smiley, ET Picus-Schalltomographie zur Quantifizierung des Verfalls in Weißeiche (Quercus alba) und Hickory (Carya spp.). J. Arboric 30, 277–281 (2004).

Google Scholar

Wang, Baumartig. Städtisch für. 34(1), 1–4 (2008).

Artikel Google Scholar

Wu, Y. & Shao, Z. Messung und mechanische Analyse der Dehnungen und Spannungen, die durch Baumziehexperimente in Baumstämmen hervorgerufen werden. Bäume 30, 675–684 (2016).

Artikel Google Scholar

Schindler, D. & Kolbe, S. Bewertung der Reaktion einer Waldkiefer auf effektive Windbelastung. Wälder 11(2), 145 (2020).

Artikel Google Scholar

Koeser, AK & Smiley, ET Einfluss des Gutachters auf die Risikobewertung von Bäumen und vorgeschriebene Minderungsmaßnahmen. Städtisch für. 24, 109–115 (2017).

Google Scholar

Klein, RW et al. Abschätzung der Folgen von Baumversagen. Urban Forestry & Urban Greening 65, 127307 (2021).

Artikel Google Scholar

Renn, O. Wahrnehmung von Risiken. Toxicol. Lette. 149(1), 405–413 (2004).

Artikel CAS Google Scholar

Hasan, R., Othman, N. & Ismail, F. Baummanagement am Straßenrand im Stadtgebiet für öffentliche Sicherheit und Grundstücke. Asian J. Quality Life 3, 10–21834 (2018).

Artikel Google Scholar

Williams, V. Wie entscheiden Sie, wann Sie einen Baum entfernen? (Erweiterung der University of Maryland, 2018).

Rhoades, H. Löcher in Baumstämmen füllen: So flicken Sie ein Loch in einem Baumstamm oder einem hohlen Baum. https://www.gardeningknowhow.com/ornamental/trees/tgen/patching-tree-hole.htm (2020).

Terho, M. & Hallaksela, AM Potenzielle Gefahrenmerkmale von Tilia-, Betula- und Acer-Bäumen, die im Zeitraum 2001–2003 im Stadtgebiet von Helsinki entfernt wurden. Städtisch für. Urbanes Grün. 3, 113–120 (2005).

Artikel Google Scholar

Nagendra, H. & Gopal, D. Baumvielfalt, Verbreitung, Geschichte und Wandel in Stadtparks: Studien in Bangalore, Indien. Städtisches Ökosystem. 14, 211–223 (2011).

Artikel Google Scholar

Lindenmayer, DB, Blanchard, W., Blair, D. & McBurney, L. Der Weg ins Vergessen – Quantifizierung der Wege im Niedergang großer alter Bäume. Für. Ökologisch. Verwalten. 430, 259–264 (2018).

Artikel Google Scholar

Lusk, AC, da Silva Filho, DF & Dobbert, L. Präferenzen von Fußgängern und Radfahrern für Baumstandorte an Gehwegen und Radwegen und damit verbundene Vorteile: Weltweite Auswirkungen aus einer Studie in Boston, MA. Städte 106, 102111 (2020).

Artikel Google Scholar

Galenieks, A. Bedeutung der städtischen Straßenbaumpolitik: Ein Vergleich benachbarter Städte im Süden Kaliforniens. Städtisch für. Urbanes Grün. 22, 105–110 (2017).

Artikel Google Scholar

Wessolly, L. Material- und Strukturmerkmale von Bäumen Beitrag zum Stargardt-Festigkeitskatalog. In Proceedings of the 15th Bad Goteborg Tree Seminar (1992).

Schwarze, F. Diagnose und Prognose der Holzfäuleentwicklung bei Stadtbäumen. Agrios GN 1997 Pflanzenpatologie. (Academic Press, San Diego, 2008).

Fußweg. Fahrradbotschaft von Großbritannien [https://www.cycling-embassy.org.uk/dictionary/footway] (2022).

Roloff, A. Handbuch Baumdiagnostik Baum-Korpersprache und Baum-Beurtailung (Ulmer Verlag, 2015).

Google Scholar

Koeser, AK, Hasing, G., McLean, D., Northrop R. Methoden zur Risikobewertung von Bäumen: Ein Vergleich von drei gängigen Bewertungsformen. Abgerufen am 24. März 2020 von https://edis.ifas.ufl.edu/ep487 (2016). ).

Smiley, ET & Kumamoto, H. Qualitative Baumrisikobewertung. 12–18 (2012).

Mattheck, C. Trees: The Mechanical Design (Springer, 1991).

Buchen Sie Google Scholar

R Core Team (2020) R: Eine Sprache und Umgebung für statistische Berechnungen. R Foundation for Statistical Computing, Wien, Österreich. https://www.r-project.org/ (2020).

Olchowik, J. et al. Die Ektomykorrhiza-Gemeinschaft der Krimlinden in Warschau, Polen. Wälder 11(9), 926 (2020).

Artikel Google Scholar

Dupre, S., Thiebaut, B. & Tessier du Cros, E. Morphologische Architektur junger Buchen (Fagus sylvatica L.). Einfluss der genetischen Variabilitätsumgebung. Ann. Wissenschaft. Für. 43, 85–102 (1986).

Artikel Google Scholar

Power, SA, Ashmore, MR & Ling, KA Aktuelle Trends bei der Gesundheit von Buchen im Süden Großbritanniens und der Einfluss der Bodenart. Wasser-Luft-Bodenverschmutzung. 85, 1293–1298 (1995).

Artikel ADS CAS Google Scholar

Masarovičova, E. & Štefančik, L. Einige ökophysiologische Merkmale in Sonnen- und Schattenblättern hoher Buchen. Biol. Pflanze 32, 374–387 (1990).

Artikel Google Scholar

Nicolini, E. & Caraglio, Y. Der Einfluss verschiedener architektonischer Merkmale auf das Erscheinungsbild der Gabel bei Fagus sylvatica, abhängig von der Abwesenheit oder Anwesenheit einer Abdeckung. Botanik 72, 1723–1734 (1994).

Google Scholar

van Wassenaer, PV & Richardson, M. Ein Überblick über die Risikobewertung von Bäumen mithilfe minimalinvasiver Technologien und zwei Fallstudien. Baumartig. J. 32, 275–292 (2009).

Artikel Google Scholar

dos Reis, MN, Gonçalves, R., Brazolin, S. & de Assis Palma, SS Rückschluss auf Festigkeitsverlust aufgrund von Fäulnis oder Hohlräumen in Baumstämmen unter Verwendung tomographischer Bilddaten, die auf in der Literatur vorgeschlagene Gleichungen angewendet werden. Wälder 13, 596 (2022).

Artikel Google Scholar

Kanea, B., Warrena, PS & Lermanab, SB Eine umfassende Analyse des Baumrisikos, der Schadensminderung und des potenziellen Lebensraums für in Höhlen nistende Vögel. Städtisch für. 14, 1137–1146 (2015).

Google Scholar

Wolf, KL Stadtbäume am Straßenrand – Sicherheit und Gemeinschaftswerte in Einklang bringen. Arborist News 15, 25–27 (2006).

Google Scholar

Hightshoe, GL Einheimische Bäume, Sträucher und Weinreben für das städtische und ländliche Amerika (Wiley and Sons, 1988).

Google Scholar

Costello, LR & Jones, KS Westliches Kapitel der internationalen Gesellschaft für Baumzucht. Zur Reduzierung von Infrastrukturschäden durch Baumwurzeln: Ein Kompendium von Strategien. 64–65 (2003).

Kjaer, ED Einleitung Teil 2. Folgen des Eschensterbens: Schadensniveau, Widerstandsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit europäischer Eschenwälder. Balt. Für. 23, 141–143 (2017).

Google Scholar

Timmermann, V., Nagy, N., Hietala, A., Børja, I. & Solheim, H. Fortschreiten des Eschensterbens in Norwegen im Zusammenhang mit Baumalter, Krankheitsgeschichte und regionalen Aspekten. Balt. Für. 23, 150–158 (2017).

Google Scholar

Zajączkowska, U., Kaczmarczyk, K. & Liana, J. Ausscheidung von Birkensaft: Einfluss der Baumposition in einem Waldbestand auf die Produktion von Birkensaft, die Anatomie des Stammholzes und die radiale Biegefestigkeit. Silva Fennica 53(2), 10048. https://doi.org/10.14214/sf.10048 (2019).

Artikel Google Scholar

Reed, HJ Veteran Trees: A Guide to Good Management (England Nature, 2000).

Google Scholar

Referenzen herunterladen

Diese Autoren haben gleichermaßen beigetragen: Marzena Suchocka, Magdalena Wojnowska-Heciak und Paweł Jankowski.

Abteilung für Landschaftsarchitektur, Institut für Umweltingenieurwesen, Warschauer Universität für Biowissenschaften – SGGW, Nowoursynowska Str. 159, 02-776, Warschau, Polen

Marzena Suchocka, Magdalena Wojnowska-Heciak und Agata Milanowska

Abteilung für Computerinformationssysteme, Institut für Informationstechnologie, Warschauer Universität für Biowissenschaften – SGGW, Nowoursynowska Str. 166, 02-776, Warschau, Polen

Paweł Jankowski

Green Infrastructure Foundation, St. Windmills 3E, 21-400, Łuków, Polen

Jacek Mojski

Deine Welt, Ul. Okrzei 39, 21-400, Łuków, Polen

Jacek Mojski

Abteilung für Landschaftsarchitektur, Westpommersche Technische Universität, Papst Paul VI. St. 3a, 71-459, Stettin, Polen

Marcin Cube

Institut für Technologie und Biowissenschaften – Nationales Forschungsinstitut, Al. Hrabska 3, 05-090, Falenty, Raszyn, Polen

Hazem M. Kalaji

Abteilung für Pflanzenphysiologie, Institut für Biologie, Warschau, Universität für Biowissenschaften – SGGW, Warschau, Polen

Hazem M. Kalaji

Sie können diesen Autor auch in PubMed Google Scholar suchen

Sie können diesen Autor auch in PubMed Google Scholar suchen

Sie können diesen Autor auch in PubMed Google Scholar suchen

Sie können diesen Autor auch in PubMed Google Scholar suchen

Sie können diesen Autor auch in PubMed Google Scholar suchen

Sie können diesen Autor auch in PubMed Google Scholar suchen

Sie können diesen Autor auch in PubMed Google Scholar suchen

MS, AM konzipierten das/die Experiment(e), MS und AM führten die Messungen durch, MW-H., MS, PJ schrieben das Hauptmanuskript, MS, MW-H., PJ bereiteten Abbildungen und Tabellen vor, MS, PJ und MK, JM, HMK, MW-H. analysierte die Ergebnisse. Alle Autoren haben das Manuskript überprüft.

Korrespondenz mit Magdalena Wojnowska-Heciak.

Die Autoren geben an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Springer Nature bleibt neutral hinsichtlich der Zuständigkeitsansprüche in veröffentlichten Karten und institutionellen Zugehörigkeiten.

Open Access Dieser Artikel ist unter einer Creative Commons Attribution 4.0 International License lizenziert, die die Nutzung, Weitergabe, Anpassung, Verbreitung und Reproduktion in jedem Medium oder Format erlaubt, sofern Sie den/die Originalautor(en) und die Quelle angemessen angeben. Geben Sie einen Link zur Creative Commons-Lizenz an und geben Sie an, ob Änderungen vorgenommen wurden. Die Bilder oder anderes Material Dritter in diesem Artikel sind in der Creative Commons-Lizenz des Artikels enthalten, sofern in der Quellenangabe für das Material nichts anderes angegeben ist. Wenn Material nicht in der Creative-Commons-Lizenz des Artikels enthalten ist und Ihre beabsichtigte Nutzung nicht gesetzlich zulässig ist oder über die zulässige Nutzung hinausgeht, müssen Sie die Genehmigung direkt vom Urheberrechtsinhaber einholen. Um eine Kopie dieser Lizenz anzuzeigen, besuchen Sie http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.

Nachdrucke und Genehmigungen

Suchocka, M., Wojnowska-Heciak, M., Jankowski, P. et al. Mögliche Gefahrenmerkmale von Bäumen mit Mulden, Hohlräumen und Fruchtkörpern, die entlang von Fußgängerwegen wachsen. Sci Rep 12, 21417 (2022). https://doi.org/10.1038/s41598-022-25946-0

Zitat herunterladen

Eingegangen: 03. August 2022

Angenommen: 07. Dezember 2022

Veröffentlicht: 10. Dezember 2022

DOI: https://doi.org/10.1038/s41598-022-25946-0

Jeder, mit dem Sie den folgenden Link teilen, kann diesen Inhalt lesen:

Leider ist für diesen Artikel derzeit kein Link zum Teilen verfügbar.

Bereitgestellt von der Content-Sharing-Initiative Springer Nature SharedIt

Durch das Absenden eines Kommentars erklären Sie sich damit einverstanden, unsere Nutzungsbedingungen und Community-Richtlinien einzuhalten. Wenn Sie etwas als missbräuchlich empfinden oder etwas nicht unseren Bedingungen oder Richtlinien entspricht, kennzeichnen Sie es bitte als unangemessen.